Im Vorfeld der für den 30. April im Niederösterreichischen Landtag geplanten Beschlussfassung des Aktionsplans gegen den radikalen Islam betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Der radikale Islam ist die größte Bedrohung für unsere Art zu Leben. Das hat nicht zuletzt das Messer-Attentat in Villach gezeigt. Daher schöpfen wir in Niederösterreich alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um die islamistischen Sümpfe trocken zu legen. Für uns ist klar: Integration heißt Anpassung – an unsere Werte, Regeln und Normen. Wer sich anpasst und seinen Beitrag zu einem gelingenden Miteinander leistet, ist willkommen. Wer sich gegen unsere Gemeinschaft stellt, muss jetzt mit harten Konsequenzen rechnen. Und damit beginnen wir schon mit den Eltern im Kindergarten. Jetzt ist auch der Bund gefordert, seinen Beitrag zu leisten und die empfindlichen Strafen, die wir für Eltern integrationsunwilliger Familien im Kindergarten einführen, auch in der Schule umzusetzen. Ein Strafrahmen von 2.500 Euro ist ein wirkungsvoller Hebel für alle, die sich bisher geweigert haben, einen Beitrag zur Integration ihrer Kinder zu leisten.“
LH Mikl-Leitner: „Integration heißt Anpassung“
22.04.2025 - Landeshauptfrau fordert vom Bund härtere Strafen für Integrationsverweigerer in Schulen
Weitere Artikel

VPNÖ-Zauner/Dinhobl: NÖ Landtag beschließt einstimmig Resolution, um medizinische Behandlung unserer Landsleute in Wien sicherzustellen
Bundeshauptstadt übernimmt für gesamte Republik einen Teil der medizinischen Versorgung, NÖ…

VPNÖ-Zauner: „Abweisung von Krebskranken zeigt Hackers Herzlosigkeit“
Krebspatient wird aufgrund seines Wohnsitzes im AKH plötzlich abgewiesen

LH Mikl-Leitner: „Unser Land, unsere Regeln“
Die Landeshauptfrau im HEUTE-Interview über die Sozialhilfe, die Bundesregierung und vieles mehr

Kinderkunst im Advent: VPNÖ präsentiert neues Schaukastenplakat
Hannas Weihnachtszeichnung ist ab sofort in ganz Niederösterreich zu sehen
