„Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein – das ist eine Kernforderung, für die wir uns als Volkspartei Niederösterreich seit jeher einsetzen und für die wir uns auch auf Bundesebene starkmachen. Wenn Menschen aber bei bester Gesundheit und ohne Betreuungspflichten auf Kosten der Fleißigen in unserem Land leben wollen, habe ich kein Verständnis dafür und dann müssen sie auch mit Kürzungen rechnen – unabhängig von ihrer Nationalität. Niederösterreich hat mit seinem Sozialhilfe-Modell gezeigt, dass soziale Unterstützung und Fairness kein Widerspruch sind“, betont Landtagsabgeordneter Anton Erber. „Unser Modell sorgt für klare Regeln, gezielte Unterstützung und echte Gerechtigkeit. Gut, dass genau diesen Kurs auch die FPÖ in Niederösterreich mitträgt.“ Eine bundeseinheitliche Lösung könne nur dann funktionieren, wenn sie sich am niederösterreichischen Modell orientiere. „Wenn es eine gemeinsame Regelung gibt, dann nur mit keinem Cent mehr als in Niederösterreich“, so Erber weiter. Bereits tausende Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher haben die Petition des NÖAAB unterstützt, die ein konsequentes Vorgehen gegen jene fordert, die das System ausnützen. „Das zeigt, dass die Menschen hinter dem niederösterreichischen Weg stehen – für Fairness, Leistung und soziale Verantwortung mit Hausverstand“, so Erber abschließend.
VPNÖ-Erber: „Gut, dass auch FPNÖ unseren Kurs bei Sozialhilfe mitträgt“
NÖ Sozialhilfe-Modell soll auch im Bund Maßstab für eine gerechte Sozialpolitik sein.
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