„Die heutigen Aussagen der Kollegin Scherzer lassen tief blicken: Anstatt sich über gesundheitliche Probleme von Jugendlichen durch angeblich soziale Medien, eine vertiefte Auseinandersetzung mit Medienkompetenz oder die Umsetzung der von den Netzwerken TikTok, Instagram und Meta selbst eingezogenen Altersgrenze von 13 Jahren reden zu wollen, geht es der FPÖ wieder einmal nur um billige Polemik“, so VPNÖ-Jugendsprecher LAbg. Florian Krumböck. „Wir brauchen einen kritischen und ausgewogenen Umgang mit sozialen Netzwerken. Denn das Versprechen an die Welt war ein gutes: Mehr Freiheit, mehr Demokratie, mehr Austausch. Die Wahrheit ist jedoch, dass man die Schattenseiten nur allzu oft verschweigt und als Gesellschaft wegsieht. Denn das Internet und vor allem die sozialen Netzwerke haben auch mehr gesundheitliche Probleme, mehr Hass und Gewalt und Sicherheitsrisiken gebracht“, ist Krumböck überzeugt. „Gerade als Jugendsprecher der Volkspartei Niederösterreich ist mir klar: Die digitale Welt ist kein rechtsfreier Raum. Sie ist Teil unseres Alltags – und gerade für junge Menschen prägend wie kaum etwas anderes. Aber wo Jugendliche unterwegs sind, braucht es auch Schutz, Regeln und Verantwortung. Nicht Kontrolle aus dem Prinzip des Misstrauens, sondern Fürsorge aus Überzeugung. Deshalb setzen wir uns als Volkspartei für klare Rahmenbedingungen und digitale Schutzräume ein. Für Eltern, die Unterstützung verdienen. Für Jugendliche, die Respekt statt Reichweite lernen sollen. Und für eine Gesellschaft, in der Freiheit und Verantwortung zusammengehören – analog wie digital“, so Krumböck abschließend.
VPNÖ-Krumböck: „Wo Jugendliche unterwegs sind, braucht es Schutz, Regeln und Verantwortung“
FPÖ beschäftigt sich mit Polemik - VPNÖ mit der Sicherheit unserer Kinder im digitalen Raum
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