„Die Aufregung bei den Freiheitlichen ist groß, liegt es daran, dass bald das Christkind kommt oder doch eher daran, dass die Gemeinde-Wahlen vor der Türe stehen. Denn kaum kündigt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner an, Brauchtum im niederösterreichischen Bildungsplan fest zu verankern, instrumentalisiert die FPÖ das Thema. Wenn die FPÖ in ihrer Pressekonferenz von Bedrohungen unserer Bräuche spricht, kann man nur festhalten:
Danke für diesen Debatten-Beitrag der FPÖ NÖ. Fest steht: Unsere Pädagoginnen und Pädagogen brauchen keine Nachhilfe von der FPÖ, sie leisten großartige Arbeit, sie leben unsere Bräuche und bringen sie den Kindern näher. Die Menschen in Niederösterreich wissen genau, wer die Traditionen in unserem Land erhält und dafür sorgt, dass diese auch an die nächste Generation weitergegeben werden - sie brauchen keine Belehrungen und schon gar kein politisches Schauspiel in der von Brauchtum und Tradition so erfüllten Weihnachtszeit“, so Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.
VPNÖ: Pädagoginnen und Pädagogen leben Bräuche vor
17.12.2024 - LGF Zauner: Unterstützung statt Belehrung gefragt
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