„Niederösterreich investiert 2024 rund 841 Millionen Euro in den geförderten Wohnbau und die Unterstützung der Landsleute – das ist ein historischer Höchstwert. Allein im großvolumigen Neubau und in der Sanierung wurden über 10.000 Wohneinheiten genehmigt. Wer da behauptet, das Land tue zu wenig für leistbares Wohnen, der ignoriert bewusst die Fakten“, stellt der Wohnbausprecher der Volkspartei Niederösterreich, LAbg. Christian Gepp, klar.
Neben der massiven finanziellen Unterstützung setzt das Land auch auf umfassende Serviceangebote:
„Die SPÖ feiert sich selbst für 80 Wohnberatungen in 80 Tagen – das ist gerade einmal eine pro Tag und zeugt nicht von großem Vertrauen in die SPÖ Niederösterreich. Die Wohnbau-Hotline des Landes hat in Summe bereits mehr als 455.000 Menschen mit kompetenter Beratung unterstützt. Allein 2024 haben bereits über 41.600 Menschen die Wohnbau-Hotline kontaktiert – das sind 113 Beratungen pro Tag!“, so Gepp weiter.
„Anscheinend dürfte der Gegen-eh-alles Landesrat auch mit den Maßnahmen seines Parteichefs und zuständigen Bundesminister für Wohnen, Andreas Babler, unzufrieden sein, dem er indirekt ausrichtet, dass dieser mit seinem Mietpreisstopp offenbar keinen Erfolg für die Menschen in Mietwohnungen erzielt hat. Oder Hergovich ist sich nicht bewusst, dass die politische Verantwortung für gesetzliche Rahmenbedingungen und Förderprogramme beim Bund liegen“, so Gepp abschließend.