„Die erneut realitätsfernen Vorschläge von Umweltministerin Leonore Gewessler gestern in der ZIB 2 sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich auf das Auto oder landwirtschaftliche Maschinen angewiesen sind. Die Vorschläge, das Pendlerpauschale zu kürzen und das Dieselprivileg abzuschaffen, zeigen, dass Gewessler wie eine Klima-Marie-Antoinette mit den Bedürfnissen der Menschen im Land umgeht. Es ist eine Zumutung, den ländlichen Raum, in dem das Auto oft die einzige Mobilitätslösung darstellt, derart zu bestrafen. Unsere Landwirtinnen und Landwirte und Unternehmerinnen und Unternehmer arbeiten Tag für Tag hart, um unsere Versorgung zu sichern und die Wirtschaft am Laufen zu halten. In wirtschaftlich ohnehin herausfordernden Zeiten weitere Belastungen in dem Raum zu stellen, ist unverantwortlich und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe. Gewessler ignoriert mit ihren Vorschlägen völlig die Realität der arbeitenden Bevölkerung und jenem Großteil der Österreicherinnen und Österreicher, die auf das Auto angewiesen sind. Wir stehen für Klimaschutz mit Hausverstand, der die Menschen mitnimmt und die Grundlagen unseres Wohlstands bewahrt. Egal, wie oft Ministerin Gewessler ihre Forderungen noch paukt: Mit uns wird es sicher keine Kürzung des Pendlerpauschales und kein Ende des Dieselprivilegs geben!“, so Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich.
VPNÖ-Zauner: "Keine Kürzung des Pendlerpauschale und Ende des Dieselprivilegs!"
23.08.2024 - Kein Spielraum für Gewesslers Klima-Experiment auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung!
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